In einem ersten Bauabschnitt wird bis Mitte April 2008 eine neue Spundwand auf einer Länge von 320 Metern etwa drei Meter vor die alte Spundwand gesetzt und landseitig verankert. Dafür erfolgt ein kompletter Bodenaustausch in der Spundwandtrasse des Wassergrundes mittels eines Bohrgerätes bis zu einer Tiefe von rund 17 Metern. Harter Mergelboden wird ausgehoben, und Kies wird in die sich überlappenden Bohrlöcher eingebracht.