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Übersicht: Bilder aus dem Ostseebad WarnemündeWarnemünde / Hohe Düne 2005

Warnemünde / Hohe Düne - Findling auf der Ostmole - Bild vom 18.11.2005 Eine Seite Zurück

Text auf der Informationstafel

Ausbau des Seekanals Rostock
Naßbaggerarbeiten - Bau der Ostmole und Westmolenspange - Ufersicherung Reichpietschufer

Fahrwasserbreite: 120,00 m / Wassertiefe: -14,50 m

Fertigstellung am 02.08.1999

Bauherr: Bundesrepublick Deutschland
Bundesministerium für Verkehr
Wasser- und Schiffartsverwaltung Nord
Wasser- und Schiffartsamt Stralsund

Ausführung: August Reiners GmbH (D)
Bohlen & Doyen GmbH (D)
Hegemann GmbH (D)
Heinrich Hirdes GmbH (D)
Hydro-Wasser- und Tiefbau GmbH (D)
Jahn de NV (B)
Josef Möbius GmbH & Co KG (D)
Skanska Dredging AB (S)
v.-Essen-Wasserbau GmbH (D)

Findling, geborgen am 17.03.1997, aufgestellt am 25.09.1998 von den Firmen
Heinrich Hirdes & Josef Möbius

Bei der Vertiefung und Verbreiterung der Fahrwasserrinne fielen rd. 4.5 Mio. m³ Baggergut an. Sämtliche anfallenden Baggermaterialien wurden an einer etwa 6 km vor der Küste gelegenen Klappstelle verklappt. Hauptbodenarten, die bei den Baggerarbeiten anfielen, waren vor allem Sand und Geschiebemergel. Der in dem Seekanal gefundene Findling, wurde am Fuße der Ostmole platziert und mit einer Erinnerungstafel versehen.

Findling

Ein Findling, auch Erratischer Block genannt, ist ein heute meist einzeln liegender sehr großer Stein, der durch Gletscher während der Eiszeiten in seine heutige Lage verdriftet (transportiert und abgelegt) wurde. Die Grenze zwischen Findlingen und den kleineren Geschieben zieht man bei einem Volumen von einem Kubikmeter.
Weitere Informationen: http://de.wikipedia.org/wiki/Findling

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